Sicher Shopping. Sicher gegen Onlinebetrug.

Der Onlinehandel boomt und gerade in der Corona-Krise haben viele schnell reagiert und ihr Business auf Onlineverkauf verlagert. Mit zunehmenden eCommerce Wachstum, steigt aber auch der Onlinebetrug. Und die Krise ist für Online-Betrüger die große Chance. Sie sind gnadenlos, reagieren auf Trends und nützen jede Sicherheitslücke, die sich ihnen bietet. Dabei ist es ihnen egal ob Online-Großkonzern oder kleiner regionaler Webshop – niemand ist vor ihnen gefeit und der Schaden groß.

Die aktuelle Kriminalstatistik 2019 bestätigt die zunehmende Gefahr durch Internetbetrug, der innerhalb eines Jahres um 26,3% gestiegen ist. (Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2019)

Auch die jährliche Umfrage von CRIF unter E-Commerce-Händlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz zeigt die Gefahr auf: Neun von zehn der befragten Unternehmen gab an, bereits Opfer eines Betrugs gewesen zu sein. Die Schäden, die durch einen solchen Betrug entstehen, sind enorm. Rund 45% der befragten österreichischen Händler gaben an, dass die Verluste aus Online-Fraud zwischen 10.000 und 50.000 Euro betragen – für kleinere Unternehmen oft eine existenzbedrohende Summe. (Quelle: CRIF eCommerce Studie 2019)

In der scheinbaren Anonymität des Internets und der technologischen Möglichkeiten sinkt die Hemmschwelle für Kriminalität. Onlinebetrüger sind technologisch bestens aufgestellt, reagieren rasch auf sich ändernde Situationen und erkennen auch die kleinsten Sicherheitslücken im Webshop. Dann schlagen die sogenannten "Fraudster" gnadenlos zu.

Worauf müssen Händler achten, damit der Webshop nicht nur floriert, sondern vor allem auch sicher ist?

Schutzmaßnahmen sind auch im E-Commerce essenziell. So wie es auch im stationären Handel selbstverständlich ist, sein Geschäftslokal mit Alarmanlage und gesicherter Eingangstür vor Dieben sicher zu machen, gilt das gleiche für den Onlineshop. Eine Sicherheitslücke im System ist wie eine offene gelassene Tür und lädt regelrecht zum Betrug ein.

Identitätsbetrug die #1

Besonders beliebt ist der Identitätsbetrug. Bestellt wird auf den Namen einer unbeteiligten Person, der dafür prompt die Rechnung ins Haus flattert. Die Ware wird hingegen dorthin geliefert, wo der Fraudster sie haben will. Doppelter Schaden also – für den Händler und die Person, deren Name missbräuchlich verwendet wurde. Damit es erst gar nicht zu diesem „Identitätsbetrug“ kommt, gilt es bereits im Vorfeld die Sicherheitsvorkehrungen zu erhöhen.

Gut abgewehrt

Die Fraud Prevention Lösungen von CRIF bieten Schutz vor Online-Betrug. Bestellungen werden in Echtzeit und voll automatisiert auf Anomalien hin überprüft. Betrugsmerkmale bei z.B. Antragsdaten, Lieferadresse sowie dem genutzten Endgerät (Device Fingerprint) können auf einen möglichen Betrug hinweisen. Das System erkennt, wenn bei der Bestellung Namens- oder Adressdaten verfälscht oder die Identität gänzlich erfunden wurde. Der Online-Händler kann dementsprechend reagieren, in dem er diesem Besteller nur „sichere“ Zahlarten, wie Vorauskassa oder Kreditkartenzahlung anbietet – und das automatisiert und in Echtzeit. Nur durch die hohe Vernetzung und den Abgleich der Informationen können Betrüger entlarvt werden, was durch manuelle Überprüfung nicht möglich ist.

Sicher Conversion erhöhen

Online-Shops, die auf diese Lösungen vertrauen, können die beliebte Zahlungsart „Kauf auf Rechnung“ anbieten und durch Überprüfung im Vorfeld das Betrugsrisiko minimieren. Und das lohnt sich: Diese Zahlungsform zählt für 88 Prozent der DACH-Konsumenten zu einer der beliebtesten Verfahren. Und Unternehmen machen über 30% mehr Umsatz durch Kauf auf Rechnung.

Gemeinsam für mehr Sicherheit

Global vernetzt und digital innovativ. Das weltweite Technologieunternehmen CRIF unterstützt mit seinen Lösungen in der Betrugsvermeidung und digitalen Customer Journey erfolgreich viele namhafte Online-Anbieter. Besonders im DACH-Raum kann durch die ländervernetzten Lösungen von CRIF der Betrug erfolgreich präventiv verhindert werden. Denn auch für Betrüger existieren keine Ländergrenzen.

Mehr dazu auf www.crif.at

Kontakt

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Mag. Gerald Kühberger, MA
Communications Manager
gerald.kuehberger@handelsverband.at
+43 (1) 406 22 36-77